Kulturregion- / Regionalverband-FrankfurtRheinMain
Pressemitteilung
PM-Nr. 34/2022 vom 21.07.2022
Orientierungshilfe im Förderdschungel:
Fördermittelkompass Digitalisierung geht online
Online-Tool bietet übersichtliche Informationen zu Förderprogrammen für kommunale Digitalprojekte
Pressemitteilung
PM-Nr. 33/2022 vom 20.07.2022
Nach pandemiebedingtem Rückgang erneut
boomende Verkehrsnachfrage in Metropolregion
Aktuellen Daten zum regionalen Mobilitätsgeschehen
Pressemitteilung
PM-Nr. 32/2022 vom 13.07.2022
Nächste Etappe bei Vorarbeiten für neue Mainquerung
Lenkungskreis gibt Regionalverband „grünes Licht“ für die Ausschreibung der Machbarkeitsstudie
Pressemitteilung
PM-Nr. 31/2022 vom 11.07.2022
„Eine Power-Region mit riesigem Zukunftspotenzial“
Pressemitteilung
PM-Nr. 29/2022 vom 05.07.2022
Neue Fahrradabstellanlage an S-Bahn-Haltestelle in Weißkirchen-Steinbach fertig gestellt
Erfolgsgeschichte fortgeschrieben: Regionalverband setzt bereits den 4. Bike+Ride-Sammelantrag um
Pressemitteilung
PM-Nr. 28/2022 vom 30.06.2022
Wirtschaftliche Entwicklung von FrankfurtRheinMain braucht Rechenzentren
Pressemitteilung
PM-Nr. 27/2022 vom 22.06.2022
„Eine starke Stimme für eine starke Region“
Jubiläumsempfang: 10 Jahre Europabüro der Metropolregion FrankfurtRheinMain in Brüssel
Pressemitteilung
PM-Nr. 26/2022 vom 15.06.2022
Aktualisierte Ausstellung beim Auftakt zum Dietzenbacher Klimaschutzkonzept eröffnet
Pressemitteilung
PM-Nr. 25/2022 vom 10.06.2022
Rouven Kötter neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Regionalpark RheinMain Südwest gGmbH
Beim Bau von Radschnellwegen enge Verzahnung von Regionalverband und Regionalpark geplant
Pressemitteilung
PM-Nr. 24/2022 vom 24.05.2022
Dritte Grundschule für Hattersheim am Main geplant
Änderungen des Flächennutzungsplans im Haus der Region und online einsehbar
Pressemitteilung
PM-Nr. 23/2022 vom 24.05.2022
"Neue Mitte" für Karben geplant
Änderungen des Flächennutzungsplans im Haus der Region und online einsehbar
Pressemitteilung
PM-Nr. 22/2022 vom 18.05.2022
Kommt eine Brücke für die Regionalpark-Route Hohe Straße?
Pressemitteilung
PM-Nr.21/2022 vom 29.04.2022
Keine Europawoche wie jede andere
Pressemitteilung
PM-Nr. 20/2022 vom 12.04.2022
Anerkennung als Immaterielles Kulturerbe und
Auftakt für neues Regionales Streuobstzentrum
Neue Ausgabe des Magazins „Der Apfelbote“ bietet zwei Meilensteine für die Apfelweinkultur
Pressemitteilung
PM-Nr. 19/2022 vom 11.04.2022
Regionalverband wird Mitglied im Verein Oberhessen
Vertiefte Kooperation bei Wirtschaft, Mobilität, Tourismus und geplanter Landesgartenschau 2027
Pressemitteilung
PM-Nr.18/2022 vom 08.04.2022
Region bietet noch viele unbebaute
Potenzialflächen für Wohnbau und Gewerbe
Pressemitteilung
PM-Nr.17/2022 vom 07.04.2022
Boomende Zukunftsbranche Rechenzentren:
Chancen und Herausforderungen für die Region
Dokumentation gemeinsamer Ergebnisse und erster Analysen
Pressemitteilung
PM-Nr.16/2022 vom 06.04.2022
Wachsende Wirtschaftsverkehre nachhaltig gestalten
Auftakt für eine regionale Wirtschaftsverkehrsstrategie
Pressemitteilung
PM-Nr. 15/2022 Regionalverband vom 06.04.2022
Gute Wirtschaftsperspektiven in der Region für die Zeit nach Corona
Aktuelles Monitoring des Regionalverbandes
Pressemitteilung
PM-Nr.14/2022 Regionalverband RheinMain vom 01.04.2022
Geheimnisvoller Keltenfürst zu Gast im Haus der Region
Pressemitteilung
PM-Nr.13/2022 vom 18.03.2022 des Regionalverbandes
Startschuss für Regionales Streuobstzentrum
lesen Sie hier über das Streuobstzentrum
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„Leuchtturm Oberhessens in der Region“
Rouven Kötter zu Besuch bei der neuen Bürgermeisterin von Glauburg Henrike Strauch
„Durch die gute Bahnanbindung über das Stockheimer Ließchen und das überregional bedeutsame Keltenmuseum hat die Gemeinde Glauburg eine besondere Rolle als ein Leuchtturm Oberhessens in der Region FrankfurtRheinMain“, hob der Erste Beigeordnete des Regionalverbands FrankfurtRheinMain Rouven Kötter bei einem Besuch im Glauburger Rathaus hervor. „Auch bei der anstehenden Landesgartenschau hat Glauburg eine wichtige Funktion, da zahlreiche Besucher aus dem Kern der Region mit Zug hier ankommen werden.“ Glauburg ist seit letztem Jahr Mitglied im Regionalverband und die neue Bürgermeisterin Henrike Strauch wurde jüngst von der Gemeindevertretung in die Verbandskammer des Verbandes gewählt. Aus diesem Grund kam Kötter ins Glauburger Rathaus, um sich über die künftige Zusammenarbeit auszutauschen.
„Wir wollen die Angebote und Dienstleistungen des Regionalverbands bestmöglich nutzen, um für die Entwicklung unserer Gemeinde Vorteile zu erzielen. Ich freue mich darauf, die Interessen Glauburgs in der Verbandskammer zu vertreten, wo alle 80 Mitgliedskommunen mit je einem Vertreter anwesend sind. Von diesem regionalen Netzwerk wird unsere Gemeinde profitieren können“, ist sich Bürgermeisterin Strauch sicher. „Aber auch auf Arbeitsebene suchen wir den engen Austausch. Insbesondere in den Bereichen Stadtplanung, Mobilität und Klimaschutz erhoffe ich mir Impulse und Unterstützung für meine Verwaltung.“ Durch Glauburg verläuft außerdem eine der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenrouten, welche ebenfalls vom Regionalverband als Dachorganisation verantwortet werden. Hierfür ist eine Erneuerung der Routen mit entsprechender Ausschilderung, Bänken und anderen Stationen geplant.
„Jede Kommune hat ihren eigenen Charakter, eigene Stärken und Schwächen. Aber am meisten erreichen wir für die Menschen in der Region, wenn wir gemeinsam nach Lösungen suchen und einen Blick über den Tellerrand wagen“, sind sich Strauch und Kötter einig.
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Pressemitteilung
PM-Nr. 11/2022 vom 04.03.2022
Regionalverband Poststraße 16 Telefon: 069/ 2577–0
FrankfurtRheinMain 60329 Frankfurt am Main Telefax: 069/ 2577–1204 www.region-frankfurt.de
Rasantes Wachstum der Rechenzentren-Branche
und boomender Wohnungsbau in der Region
Regionalverband FrankfurtRheinMain veröffentlicht aktuelle Regionalstatistik in neuem Layout
Bevölkerung, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Digitalisierung:
Die aktuelle Regionalstatistik „Auf einen Blick“ des Regionalverbandes liefert interessante Zahlen und Fakten zum Verbandsgebiet. Die in neuem Layout gestaltete Broschüre enthält erstmalig auch Daten zu den fünf Städten und Gemeinden aus der Wetterau, die dem Regionalverband FrankfurtRhein-
Main 2021 freiwillig beigetreten sind: Echzell, Glauburg, Limeshain, Nidda und Ranstadt. Seitdem umfasst das Verbandsgebiet 80 Kommunen.
Mit insgesamt 2,4 Millionen Einwohnern, 1,2 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und einem Bruttoinlandsprodukt von 60.066 Euro pro Einwohner bleibt das Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain wirtschaftlicher Schwerpunkt
und Kern der Metropolregion FrankfurtRheinMain.
„Die Analysen zeigen aber gleichzeitig, dass die Corona-Krise auch an unserer Region nicht spurlos vorübergegangen ist,“ so Verbandsdirektor Thomas Horn (CDU) und Erster Beigeordneter Rouven Kötter
(SPD) bei der Vorstellung der neuen Studie. Die weitgehende Stagnation der Bevölkerungszahlen und – zumindest kurzzeitige – Einbrüche bei der Beschäftigung
belegten dies.
Dagegen stehe der Wohnungsbau in der Region nach wie vor auf soliden Beinen. „Die Baufertigstellungszahlen gingen auch im Corona-Jahr 2020 nicht zurück – im Gegenteil: Im Verbandsgebiet wurden erneut über 10.800 Wohnungen gebaut, und die hohe Zahl an neuen Baugenehmigungen lässt auf eine weiterhin positive Baukonjunktur hoffen,“ so die Verbandsspitze.
Zudem bildet die aktuelle Regionalstatistik das rasante Branchenwachstum bei den Rechenzentren ab. Frankfurt ist mit dem durchsatzstärksten Internetknoten der Welt und einer stetig wachsenden Zahl an Rechenzentren die „Hauptstadt des Internets“. Von 2015 bis 2020 hat sich die Kapazität der Colocation-Rechenzentren in Frankfurt und Umgebung mehr als verdoppelt, auf eine IT-Leistung von über 450 Megawatt. Damit liegt der regionale Rechenzentrumsmarkt europaweit an zweiter Stelle, nur in
London steht noch mehr Rechenzentrumskapazität zur Verfügung.
Download:
Das 68-seitige Regionale Monitoring „Auf einen Blick“, ist mit dem unten stehenden Bild verlinkt. Auf der Homepage des Regionalverbandes müssen Sie evtl. den Webcode "zkv03" eingeben.

Pressemitteilung
PM-Nr.08/2022 vom 11.02.2022
Co-Working-Spaces erreichen den ländlichen Raum
Pilotprojekt in südlicher Wetterau richtet sich nicht nur an Pendler
Die Arbeitswelt befindet sich in einem Wandel. Einzelpersonen zugeordnete Büros, feste Standorte und Arbeitsplätze gibt es natürlich noch in den allermeisten Unternehmen und Organisationen. Aber nicht zuletzt durch Corona beschäftigen sich nahezu alle Arbeitgeber auch mit Formen des flexibleren und mobileren Arbeitens.
Dabei können so genannte „Co-Working-Spaces“ eine Unterstützung bieten. Das sind flexibel buchbare, voll ausgestattete Büroeinheiten, Arbeitsplätze und Besprechungsräume. In den Großstädten der Region FrankfurtRheinMain gibt es solche Angebote bereits seit einigen Jahren. Freiberufler nutzen diese Angebote ebenso, wie Mitarbeitende im Außendienst oder Start-Ups, die sich nicht an feste Büroflächen binden wollen.
Mitten in der Corona-Pandemie, im Sommer 2021, startete in der Wetterau im nördlichen Bereich der Region ein Co-Working-Angebot im ländlichen Raum. Unter dem Namen „Betterau“ (abgeleitet von „better in der Wetterau“) gibt es in Niddatal attraktive Räumlichkeiten. Das Pilotprojekt soll jedoch nur der Anfang sein und in den gesamten Kreis ausgeweitet werden.
Gemeinsam mit dem für Digitalisierung zuständigen Karbener Stadtrat Stephan Theiss (CDU) und dem Niddataler Bürgermeister Michael Hahn (CDU) verschaffte sich der Erste Beigeordnete des Regional-verbands FrankfurtRheinMain Rouven Kötter (SPD) ein eigenes Bild des Co-Working-Spaces „Betterau“ und tauschte sich intensiv mit Geschäftsführer Ivo Schönberner aus. „Wir bieten hier 150 Quadratmeter Arbeitsfläche und 66 Quadratmeter so genannten ‚Open Space‘, also Bereiche mit offenen Arbeitsplät-zen, die auch zum Austausch einladen.“ erläutert Schönberner.
„Co-Working-Spaces am Rande der Region sind wichtige Angebote, die unsere Bemühungen insbesondere im Bereich der Mobilität unterstützen. Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitenden zunehmend mehr Freiheiten im Bereich des mobilen Arbeitens gewähren, dann können solche Orte bestens dafür genutzt werden. Jeder, der hier seinen PC aufklappt, fährt nicht auf der Autobahn durch die Region und entlastet damit den Verkehr und das Klima“, so Rouven Kötter.
„Ich bin froh, dass wir ein solches Angebot in unserer Stadt haben. Man darf nicht vergessen, dass wir damit auch Kaufkraft vor Ort halten. Jeder, der nicht an einen Arbeitsplatz in einer anderen Kommune pendelt, kauft tagsüber hier ein oder holt sich bei uns oder in der Nachbarschaft etwas zu essen“, freut sich der Standortbürgermeister Michael Hahn.
Coworking ist schon lange nicht mehr nur etwas für Gründer oder große Städte. Jeder kann davon profitieren, unabhängig vom Beruf oder der Region. „Wir wollen mit der Betterau einen Ort schaffen, an dem insbesondere Angestellte mit Homeoffice tagen, aber auch Berater, Coaches, Handwerker, Freiberufler oder junge Unternehmen einen Platz finden. Coworking lebt vom Wechsel zwischen aktivem Austausch und Phasen hoher Konzentration individueller Arbeit. Mit unserem Raumkonzept haben wir Bereiche für all diese Situationen geschaffen“, findet Schönberner.
„Das Projekt in unserer Nachbarschaft mit den sehr angenehm gestalteten Räumlichkeiten ist absolut beeindruckend. Das könnten wir uns für Karben auch gut vorstellen, gerade im Rahmen des Konzeptes, ein Netzwerk von Co-Working Spaces in der Wetterau aufzubauen“, so Stephan Theiss.
Mittelfristig sollen weitere Standorte in der gesamten Wetterau ausgebaut werden. Ziel ist es, dass man als „Betterau-Kunde“ verschiedene Angebote zur Verfügung hat und diese flexibel nutzen kann, je nach individuellem Bedarf. Das aktuell vorhandene Angebot in Niddatal richtet sich nicht nur an Berufstätige, sondern steht auch Vereinen und Organisationen zur Verfügung.
Bereits für 17,50 Euro pro Person und Tag bei 5 Euro zusätzlich pro Gast kann man in den sehr angenehmen Räumlichkeiten in positivem Ambiente tätig werden. Auch monatliche Pauschalbuchungen für individuelle Tageszahlen sind möglich und durchaus erschwinglich.
Mehr dazu unter: www.Betterau.de
Bildlegende:
Niddatals Bürgermeister Michael Hahn (CDU), der für Digitalisierung zuständige Karbener Stadtrat Stephan Theiss, Betterau-Geschäftsführer Ivo Schönberner und der Erste Beigeordnete des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Rouven Kötter (von links) verschafften sich gemeinsam einen Überblick über das zukunftsweisende Co-Working-Projekt in Niddatal.
Bildquelle: Regionalverband FrankfurtRheinMain
Weitere Informationen:
Tel. 069 25771907